TAG 0.
Am Wochenende wollte ich mit meiner Challenge beginnen, aber habs verschieben müssen weil ich mit Freunden essen war (Pizza).
Ursprünglich sollte Montag TAG 1 werden, aber dann habe ich herausgefunden, dass ich noch im Kühlschrank Ovomaltine habe...
Denn, in Ovomaltine drin ist molkepulver oder was ähnlichem...
Das hat mich sofort genervt, dass ich einfach gesagt habe, ich verschiebe die Challenge solange weiter bis die Ovomaltine weg ist.
Erste Probleme also mit dem vegan sein hatte ich gleich in meinem Kühlschrank begegnet.
Und das nachdem ich mich Tagelang auf die Challenge vorbereitet hatte und meine Sauce Tartare und so ähnlichem verschenkt habe.
Ich muss sagen, das fand ich echt nicht toll:
Auf etwas zu verzichten, was eh keine Milch ist, aber sie irgendwo an letzter Stelle in den Zutaten hat. Das heisst, ich finde diese STRENGE VEGANE Art echt schwer nachzuvollziehen und umzusetzen.
Die Frage ist: wo zieht man seine Grenzen.
Ich bin keine Veganerin - habe mir aber vorgenommen 30 Tage strengst vegan zu leben.
und das fiel mir gleich am ersten Tag schwer...
Trotzdem habe ich mich bemüht und habe noch am Abend vegane Müsliriegel gekocht, sodass ich auf der Uni was dabei habe was mich satt macht und lecker schmeckt.
(Rezept folgt.)
Ich muss sagen, dass ich das wirklich genossen habe, was zu kochen für den nächsten Tag.
Wer hätte das gedacht?
Es ist zwar eine "Aufgabe", aber irgendwie auch nicht.
Da jetzt wegen der Challenge ich wenig Zeit mit dem Internet/TV verbringen darf, bleibt ja mehr Zeit übrig für sowas wie gemütlich kochen für den nächsten Tag.
Und dieser Genuss gab mir die Kraft zu sagen "So morgen mache ich es aber wirklich". Tat ich aber nicht... denn ich hatte noch Ovomaltine im Kühlschrank...
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